Kreativität und Flowzustände

aus Sicht der Hirnwellen

Wie Du Deine Gehirnwellen nutzen kannst, um bewusst in Flowzustände zu surfen und dadurch gezielt Deine Kreativität anzukurbeln.

Nutze Flowzustände für kreative Ideen

Wir alle sind dazu in der Lage, bewusst in Flowzustände einzutauchen, um sie für kreative Ideen, tiefe Erkenntnisse oder zur Selbstheilung einzusetzen. Schließlich ist uns dieser Zustand aus unserer Kindheit wohl vertraut! Aufgrund der Entwicklung des menschlichen Gehirns befinden wir uns als Kind nämlich in einem ganz natürlichen Flowzustand. Die logisch-rationalen Betawellen werden erst recht spät zur dominanten Gehirnwellenfrequenz. Vielleicht errinnerst Du Dich daran, wie Du als Kind stundenlang selbstvergessen im Spiel versunken warst. Zeit spielt eine andere Rolle: Was gestern war, ist schon vorbei. Was übermorgen kommt, ist noch nicht da. Das Außen ist oft unwichtig. Du bist hochgradig fokussiert im Hier und Jetzt, alles ist noch neu, aufregend und faszinierend. Du bist völlig fasziniert von der Bewegung Deiner Hand, von dem rohen Ei, das so schön lustig klingt, wenn es auf der Fliese zerklatscht.  Du widmest allem völlig natürlich Deine volle Aufmerksamkeit, hast zahlreiche „magische“ Ideen und einfach nur unendlich viel Spaß.

Falls Du diesen kindlich-spielerischen Seins-Zustand vergessen haben solltest, sei herzlich eingeladen, ihn wieder zu erorbern. Reaktiviere diesen Bewusstseinszustand! Lerne, wie Du ihn wirkungsvoll in Deinem Alltag einsetzen kannst und ich verspreche Dir, dass Dein Leben mit immer mehr Freude, Tiefe und Leichtigkeit durchflutet werden wird. Möglicherweise hat Jesus das mit dem Ausspruch gemeint: „Werdet wie die Kinder und ihr werdet eingehen ins Himmelreich“. Solltest Du ihn irgendwann einmal persönlich treffen, kannst Du ihn ja mal fragen.

Lass uns zunächst Flow und Kreativtät aus Sicht der Hirnwellen beleuchten, bevor ich Dir zeige, wie Du diesen Bewusstseinszustand auch für wundervolle Erkenntnisse und zur tiefgreifenden Transformation nutzen kannst.

Keine meiner Entdeckungen habe ich durch rationales Denken gemacht!

Menschen, die sich auf Logik und rationale Erklärungen stützen, lassen letztlich den besten Teil ihres Geistes verhungern.

Dein magisches Rezept für kreative Flowzustände

Für einen Flowzustand brauchst Du eine entsprechende Umgebung und eine spezifische, fein aufeinander abgestimmte Mischung verschiedener Hirnwellen. Deine Kreativität entfaltet sich dann am besten, wenn Du wach, aber entspannt bist, einen engen Fokus hast und Dein Gehirn in der richtigen Mischung langsamerer Frequenzen schwingt.

Willkommen in Deinem Flowlabor

Finde oder kreiere einen Raum, an dem Du die nächste Zeit ungestört sein kannst. Ein Raum, an dem Du Deinen Fokus ausschließlich auf Dein Projekt richten kannst. Eliminiere alle Ablenkungen: lege Dein Handy weg, schalte alle Push-Up-Nachrichten aus, stelle Telefon, Klingel etc. auf lautlos etc. Hänge ein „bitte nicht stören“-Schild an die Tür. Die nächste Zeit gehört ganz alleine Dir und Deinem Projekt. Sorge dafür, dass Du für die nächste Arbeitsphase alles hast, was Du brauchst: alle notwendigen Materialien, etwas  zu trinken, eine entleerte Blase usw. Wenn es Dir hilft, aktiviere Audiotracks oder Frequenzen an, die speziell dafür komponiert wurden, um Dein Gehirn in einen Flow zu kicken (z.B. Awakened Mind® Music von Kit Walker, die Soundkompositionen von Dr. Jeffrey Thompson oder die Frequenzen von Dr. Swingle).
Und dann: FASTEN YOUR SEATBELT und wirf Dich rein in den Flow.

Dein Hirnwellenrezept für einen Flowzustand

Nimm zunächst ein paar Betawellen aus dem Vorratsschrank – eine gehäufte Tasse Fokus und eine gute Prise Entschlossenheit. Würze das ganze mit einer Messerspitze Leidenschaft und reichlich intrinsischer Motivation ab.

Rühre eine extragroße Portion Alphawellen dazu – nimm ganz nach Belieben z.B. drei Stück relaxende Atemübungen oder fünf Löffel von etwas, was Deine Sinne inspiriert und Deine Aufmerksamkeit dadurch ganz spielerisch im gegenwärtigen Moment bündelt.

Gib alles zusammen in den großen, blauen Zauberkessel Deiner Thetawellen – Hüpf in den Zauberkessel hinein und tauche ab nach unten in Deine eigene Tiefe. Als würdest Du im Blau eines glasklaren Wassers bis zum Grund tauchen. Lass los.

Würze die ganze Mischung noch mit einer beliebig großen Menge Deltawellen –  Lass wirklich alle Erwartungen los und nutze Dein intuitives Radar, um Dich mit Ideen aus dem Feld inspirieren zu lassen.

Gerade kein Flow in Sicht? Gönne Dir eine Pause.

Kreative Ideen oder bahnbrechende Erkenntnisse werden nicht von unserem logisch denkenden Verstand erzeugt. Und auch nicht unter Stress. Wahrscheinlich schweigt sich Dein Kreativhirn beharrlich aus, wenn Du seit geraumer Zeit verzweifelt das leere Blatt Papier vor Dir anstarrst und sehnsüchtig auf DIE entscheidene Idee wartest. Es wird vermutlich auch bocken, wenn Du unter Stress stehst, der Abgabetermin schon bedrohlich nahe gerückt ist und die Liste Deiner unerledigten Aufgaben noch unendlich lange ist.
Gönne Deinem System ein wenig Ruhe und schalte ab: Verändere die Szenerie. Tue etwas ganz anderes. Gehe spazieren, sitze am Lagerfeuer oder nimm ein entspannendes Bad. Mach Dich auf zum nächsten Spielplatz und schaukle ein wenig. Summe ein Liedchen. Schwimme und lasse Dich auf dem Wasser treiben. Lehne Dich zurück und betrachte die Wolken am Himmel. Beobachte die Enten auf dem See. Mache ein bisschen QiGong oder schnappe Dir Deine Gitarre. Genieße eine Tasse Cappuccino oder gönne Dir eine Massage. Schließe für einen Moment die Augen und nimm wahr, wie Du atmest. Kurz: relaxe Dein Nervensystem und aktiviere Deine Alphawellen.

Die vier Phasen eines kreativen Prozesses

und welche Hirnwellenfrequenz dabei jeweils die wichtigste Rolle spielt

Nach Willis Harmann und Howard Rheingold: „Higher Creativity – Liberating the Unconscious for Breakthrough Insights“.

Phase 1: die Vorbereitung

Input, Absicht und Ziel - Der Job Deiner Betawellen

Beschäftige Dich zunächst intensiv mit dem Thema. Hole Informationen ein und sammle Fakten. Wichtig in dieser Phase ist Dein innerer Wille, der unbedingte Drang, zu einer Lösung kommen zu wollen. Deine glasklare Absicht. In dieser Phase brauchst Du Deinen intellektuellen, kritischen und analytisch-logischen Verstand, d.h. Deine Betawellen. Unbewusst pflanzt Du damit schon den Samen für die Lösung.

Die bewusste, zielgerichtete Verwendung der eigenen Seelenkräfte ist das oberste Geheimnis… ich reiße zuerst die volle Kraft meines Egos an mich. Dann fühle ich das brennende Verlangen und die intensive Entschlossenheit, etwas Wertvolles zu erschaffen. Dieser Wunsch, dieses Sehnen schließt in sich das Wissen ein, dass ich mein Ziel auch erreichen kann. Dann verbinde ich mich mit dem leidenschaftlichen Verlangen… Diese tief sitzende Überzeugung und Zuversicht öffnet den Kanal, auf dem die Schwingung von der Kraftquelle, dem Zentrum der Seele, in mein Bewusstsein fließen kann. Die inspirierenden Ideen sind geboren.

Fünfzehn Tage lang mühte ich mich zu beweisen, dass es Funktionen, die ich später Fuchs’sche Funktionen (Fuchsian functions) nannte, nicht geben könne. Ich war damals sehr unwissend; jeden Tag setzte ich mich an meinen Arbeitstisch, blieb dort ein bis zwei Stunden und probierte zahllose Kombinationen, ohne Ergebnis. Eines Abends trank ich ganz gegen meine Gewohnheit schwarzen Kaffee und konnte nicht schlafen. Ideen stiegen in großen Mengen auf; ich fühlte sie zusammenstoßen bis sie sich paarweise verbanden, sozusagen stabile Kombinationen eingingen. Bis zum nächsten Morgen hatte ich die Existenz einer Klasse Fuchs’scher Funktionen festgestellt… Ich musste nur noch die Ergebnisse niederschreiben, was nur ein paar Stunden dauerte.

Phase 2: Inkubation

Processsing, das ultimative Loslassen - Aktiviere Deine Alphawellen

Du hast alle Daten und Fakten gesammelt? Du hast eine klare Absicht gesetzt? Und bist jetzt an einem Punkt, an dem Dich Dein Verstand nicht weiterbringt? Lass Dein Projekt eine Weile ruhen. Lass los. Erlaube Deiner inneren Weisheit, eine Lösung zu finden.

Was es jetzt für Dich zu tun gibt? Geh‘ spazieren. Häng‘ Deinen Tagträumen nach. Ruhe Dich aus. Schlafe ein wenig oder treibe Sport. Reduziere Deine Betahirnwellenaktivität. Sorge dafür, dass Dein System keinen weiteren neuen Input bekommt. Aktiviere Deine Sinne und erzeuge damit Alphawellen. Die Alphawellen sind die Voraussetzung dafür, dass es eine Brücke zwischen Deinem Bewusstsein und Deinem Unterbewusstsein gibt, ein W-LAN. So können die Ideen frei fließen.

Phase 3: Output

Ideen, Erkenntnisse und Eingebungen - Jetzt sind Theta, Delta und/oder Gamma gefragt

Ideen und Eingebungen ploppen dann auf, wenn die Inhalte des Unterbewusstsein (Theta und Delta) wenigstens für einen kurzen Augenblick über die Alphabrücke ins Wachbewusstsein (Beta) strömen können. Alphawellen müssen vorhanden sein, damit die Informationen zwischen den tieferen Hirnwellenfrequenzen frei ins Bewusstsein fließen können. Die oft bahnbrechenden Erkenntnisse der Gammawellen brauchen dagegen nicht unbedingt Alphawellen, um wahrgenommen zu werden. Trotzdem freut sich natürlich das ganze System, wenn es durch ausreichend tiefere Hirnwellenfrequenzen „geerdet“ ist.

Neurowissenschaftler bestätigen immer wieder, dass unsere kreativsten Impuls- und Ideengeber (Wissenschaftler, Künstler, Forscher etc.) über hohe Alphaamplituden verfügen. Doch nicht nur kreativen Peak Performanern steht dieser Zustand zur Verfügung. Wir alle verfügen über diese spezielle Kombination von Hirnwellen: im Traum, in kreativen Flowzuständen, in tranceartigen Zuständen oder im Halbwachzustand kurz vor oder nach dem Schlafen.

Wenn wir von Außen gestört werden, wird der Fluss der Inspiration meist unterbrochen. Wir verlieren den Fokus und produzieren wieder jede Menge hochfrequente Betawellen, die die Alpha- und Thetawellen unterdrücken. Die kreative Hochphase ist unterbrochen, wir verlieren den Flow.

Die Musik dieser Oper (Madame Butterfly) wurde mir von Gott diktiert. Ich war nur derjenige, der sie aufschrieb und an die Öffentlichkeit brachte.

Im Allgemeinen kommt der Keim einer zukünftigen Komposition plötzlich und unerwartet… Er verwurzelt sich mit außerordentlicher Kraft und Schnelligkeit, bricht aus der Erde heraus, entwickelt Äste und Blätter und blüht schließlich. Ich kann den kreativen Prozess nur durch dieses Gleichnis beschreiben… Ich vergesse alles und benehme mich wie ein Verrückter; alles in mir beginnt zu pulsieren und zittern; kaum habe ich die Skizze begonnen, folgt ein Gedanke dem anderen. Oft weckt mich mitten in diesem magischen Vorgang eine äußere Unterbrechung aus meinem schlafwandlerischen Zustand… Wahrhaft schrecklich sind solche Unterbrechungen! Sie zerreißen den Faden der Inspiration.

Ich drehte meinen Stuhl zum Feuer und nickte ein. Wieder tanzten die Atome vor meinen Augen. Dieses Mal blieben die kleinen Gruppen bescheiden im Hintergrund. Mein inneres Auge, geschult durch wiederkehrende Visionen dieser Art, konnte nun größere Strukturen von vielfältiger Gestalt erkennen. Lange Reihen, manchmal enger miteinander verbunden. Sich drehend und windend in schlangengleicher Bewegung. Doch schau! Was war das? Eine der Schlangen hatte ihren eigenen Schwanz ergriffen, und diese Form tanzte spöttisch vor meinen Augen. Wie blitzartig erwachte ich… Lassen Sie uns lernen zu träumen, meine Herren.

Phase 4: Realitätsprüfung und Verifikation

Nutze Deine Betawellen

Laut Focus entstehen 76% aller kreativen Ideen außerhalb des eigenen Unternehmens: beim Faulenzen, Frühstücken, beim Sport oder im Auto. Es wurde jedoch auch festgestellt, dass 90% aller spontanen Einfälle und Eingebungen wieder verloren gehen, weil sie nicht sofort umgesetzt oder aufgeschrieben werden. Damit Dir das mit Deinen genialen Ideen nicht passiert, aktiviere jetzt Deine Betawellen: schreibe Deine Ideen auf, nimm eine Audiodatei auf, erzähle sie einer anderen Person, fertige eine Zeichnung an usw.

Tipps für Dein tägliches Kreativitätstraining

Du möchtest kreativer werden? Dann liegt in Deinen Hirnwellen der Schlüssel dazu!  Je leichter Du von Beta nach Alpha switchen kannst und je öfter Du Dein Theta für kreative Ideen nutzt, desto mehr kommst Du in Kontakt mit Deiner inneren Weisheit, Deiner Intuition. Je flexibler Du Deine Hirnwellen und Bewusstseinszustände ansteuern kannst, desto öfter surfst Du in kreative Flowzustände. Lasse das Denken in Problemen mehr und mehr hinter Dir und öffne Dich für ein lösungsorientiertes Denken. Oder wie es auf Englisch so schön heißt: verabschiede Dich von einem „fixed mindset“ und surfe vergnügt mit einem „growth mindest“ durch’s Leben. Hier sind ein paar Ideen dazu:

Reduziere Beta

Schließe für einen Moment die Augen und richte Deinen Fokus nach innen. Verabschiede Dich von Deinem logisch-analytischen Denken, indem Du ganz einfach Deine Zunge relaxt: Lasse die Zungenspitze an den unteren Schneidezähnen liegen und erlaube ihr, dass sie sich im Mundraum sanft nach oben wölbt. Tauche ein in die Stille hinter Deinen Gedanken.

Baue Begrenzungen ein

Kreativität entfaltet sich optimal in der Begrenzung. Wenn Du alles zur Verfügung hast, brauchst Du schließlich keine kreative Idee, richtig? Als Übung: Baue ein Kinderspielzeug aus einer Flasche, einem Faden und einem Reißzweck. Schreibe eine Headline ohne "E". Rolle ohne Nudelholz einen Kuchenteig gleichmäßig aus.

Aktiviere Alpha

Schließe Deine Augen und nimm einen bewussten Atemzug. Genieße einen Schluck Tee. Iss mit wachen Sinnen Deinen Lieblingskeks. Fühle, was Deine Finger gerade tasten. Nimm wahr, wie Deine Füße beim Gehen abrollen. Entdecke neugierig wie ein kleines Kind Deine Umwelt mit Deinen Sinnen: taste, rieche, lausche, schmecke, bewege Dich, als würdest Du es zum ersten Mal tun.

Kombiniere neu

Kombiniere z.B. einen Superhelden und ein 3-Sterne-Restaurant. Oder die Ideen einer Designerin wie Vivien Westwood und eine Bäckerei. Mach's wie Steve Jobs, der seine Liebe zur Kalligraphie mit Computern verband. Und plötzlich wurde das Internet, das zuvor eher nur was für Nerds war, mit verschiedenen Schriften und Icons "schön".

Ändere die Zielgruppe

Organisiere als Aufgabe z.B. einen runden Geburtstag, aber lade keinen der "üblichen Verdächtigen" ein. Wie müsste der Geburtstag gestaltet sein, damit das Geburtstagskind den besten Tag seines Lebens hat? Und... wie sagst Du's den lieben Verwandten, dass sie zur Party des Jahres leider nicht eingeladen sind?

Ändere die Grundannahme

Entwirf z.B. eine Sitzecke für einen Kindergarten - aber ohne Stühle, Tische und Bänke. Was könnte man stattdessen als Sitzgelegenheiten nehmen? Vielleicht einen gewölbten Boden? Sitzsäcke? Umgedrehte Eimer? Nimm dann Stühle und Bänke wieder dazu und spiele mit den Kombination. Wie wäre's mit Bänken, die aus der Wand oder dem Boden wachsen?

Denke komplett neu

Bestehendes weiter zu entwickeln und verbessern ist wichtig. Aber manchmal ist es an der Zeit, das Alte gedanklich einfach in die Tonne zu treten und komplett neu zu denken. Das Fahrrad ist schließlich auch nicht entstanden, weil jemand ein Pferd verbessern wollte. Think outside the box.

Adieu Schere im Kopf

Denke wieder magisch wie in Kindertagen: Wie würde sich unsere Landschaft verändern, wenn wir teleportieren könnten? Wie sähen unsere Innenstädte aus, wenn sich die Autos nach dem Parken auf Rollkoffergröße zusammenfalten ließen? Was würde sich ändern, wenn wir uns alle von Luft, Licht und Liebe ernähren könnten?

Lösche limitierende Glaubenssätze

Hast Du unbewusste Überzeugungen in Dir, die Deine Kreatvität blockieren? Etwa: "Das kann ich eh nicht." "Ich muss perfekt sein." "Fehler machen ist etwas für Looser." "Das ist zu schwer." "Ich werde das nie so gut wie xy können." Die darfst Du so bald wie möglich aus Deinem System verabschieden. Gönne Dir bei Bedarf einen guten Coach zur Unterstützung.

Buchtipp zum Thema Kreativität: „Deep Work“ von Cal Newport

Nutze Flowzustände in "working meditations" für tiefgreifende Erkenntnisse und zur Selbstheilung

Flowzustände sind nicht nur wunderbar für kreative Ideen geeignet, sondern auch, um Erkenntnisse aus der Tiefe zu holen und alte „Bugs“ nachhaltig und tiefgeifend zu lösen. Wie Du dieses unglaubliche Potential ganz einfach für Deine Potentialentfaltung nutzen kannst, erfährst Du hier.

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